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Einmal jährlich findet bundesweit ein Warntag statt, der der Bevölkerung grundlegende Kenntnisse zum Thema Warnung vermitteln und hierfür sensibilisieren soll. Gleichzeitig soll die Funktionalität der Warneinrichtungen und die technischen Abläufe geprüft werden, um die Information und Warnung der Bevölkerung im Bedarfsfall – wie z.B. bei Überflutungen oder besonderen Wetterereignissen – sicherstellen zu können.
Hierzu wird auch über die im Pulheimer Stadtgebiet verteilten Sirenen um 11 Uhr ein Probealarm ausgelöst, um 11:45 Uhr folgt dann abschließend die Entwarnung.

Das Technische Hilfswerk (THW) mit seinem Ortsverband Bergheim und die Feuerwehr Pulheim haben am Samstagvormittag (10.05.2025) eine gemeinsame Übung an der Erft in Bergheim durchgeführt. Die Fachgruppe „Wasserschaden / Pumpen“ des THW und die Notstromkomponente des Katastrophenschutzes des Landes Nordrhein-Westfalen, welche bei der Feuerwehr in Pulheim stationiert ist und von dieser betrieben wird, testeten ihre Zusammenarbeit für den Fall eines größeren Einsatzes, bei dem auch elektrisch betriebene Pumpen benötigt werden.

Am Donnerstag, 13. März 2025, testet das Land Nordrhein-Westfalen die Funktionsfähigkeit und Zuverlässigkeit seiner Warnsysteme. Auch im Pulheimer Stadtgebiet heulen ab 11 Uhr die Sirenen, Handys schrillen und Warn-Apps geben Alarm. Die Probewarnung läuft auch über die bereits bekannten, weiteren Warnwege wie beispielsweise die NINA-Warn-App oder den Mobilfunkdienst „Cell Broadcast“ (CB). Die Entwarnung erfolgt um circa 11.30 Uhr.

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